Pädagogische Ziele

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Von besonderer Wichtigkeit für uns als Kindergartenteam und unsere Einrichtung sind folgende

Erziehung ‐ und Bildungsziele:

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Sozialbereich

Die Kinder sollen im Kindergarten Gemeinschaft erleben und spüren dürfen. Dazu gehört, dass sie Kontakte zu anderen aufbauen, Konflikte friedlich lösen können und sich an Regeln und Grenzen halten.

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Emotionaler Bereich

Jedes Kind ist eine einzigartige Persönlichkeit. Im Kindergartenalltag achten wir auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der Kinder und bemühen uns, ihnen gerecht zu werden. Wir versuchen die Kinder dahingehend zu motivieren, dass sie ihre Gefühle erkennen und äußern können.

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Wertvermittlung

Wir legen Wert auf einen respektvollen, achtsamen Umgang – miteinander, mit Materialien und mit der Natur. Die religiöse Erziehung ist Teil unserer Wertevermittlung: Wir bringen den Kindern christliche Feste näher und fördern ein verständnisvolles Miteinander aller Kulturen und Religionen.

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Selbständigkeits-erziehung

Wir geben den Kindern Raum, ihre Fähigkeiten zu entdecken und fördern ihre Eigenständigkeit. Sie dürfen ihrem Entwicklungsstand entsprechend Entscheidungen treffen und aktiv am Alltag teilhaben – z. B. beim Decken des Tisches oder Vorbereiten des Buffets. So entwickeln sie Selbstbewusstsein und erleben sich als gleichwertige, geachtete Partner.

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Sprache

Sprache begleitet unseren Alltag. Durch Lieder, Bücher und Gespräche fördern wir spielerisch den Wortschatz und die Ausdrucksfähigkeit. Wir leben eine respektvolle Sprachkultur und sind Vorbilder. Eltern nicht deutschsprachiger Kinder bitten wir, zuhause die Muttersprache zu sprechen – sie ist Basis für gutes Deutschlernen.

Der Schwerpunkt unserer pädagogischen Arbeit:

Ist das kindsorientierte Erarbeiten von Themen und Bildungsinhalten. Die Kinder werden hier ganzheitlich gefördert und sie erlangen in Hinblick auf die Schule die nötige Reife.Wir sehen es als Aufgabe, den Kindern auch Brauchtum zu vermitteln. Die Kinder erleben bei uns den Ablauf eines Jahreskreislaufes und erfahren auch die Hintergründe für diese Feste.

Wir sehen es als unsere Pflicht, eine gute Zusammenarbeit mit den Eltern, dem Erhalter und der Öffentlichkeit zu pflegen.

 

Was wollen die Kinder von uns?

” Hilf mir, es selbst zu tun.

Zeig mir, wie es geht.

Tu es nicht für mich.

Ich kann und will es alleine tun.

Hab Geduld, meine Wege zu begreifen.

Sie sind vielleicht länger,

vielleicht brauche ich mehr Zeit,

weil ich mehrere Versuche machen will.

Mute mir auch Fehler zu,

denn aus ihnen kann ich lernen.”

Maria Montessori